Taxi- oder Trailerkonzept
Bei MWM entscheidet allein Ihre Anforderung über die richtige Lösung
Warum zwei Konzepte?
Routenzüge sind Transportmittel für den internen Materialtransport. Sie bestehen aus einem Zugfahrzeug und mehreren Anhängern. Diese Anhänger werden mit entsprechenden Ladungsträgern (z.B. Bodenroller oder Regalwagen) bestückt. Anschließend können mit dem Routenzug verschiedene Orte mit unterschiedlichen Materialien während einer Fahrt versorgt werden.Um unseren Kunden ein höchstmögliches Maß an Flexibilität bei der Gestaltung der Routenzüge zu ermöglichen, haben wir ein Produktportfolio entwickelt, welches es ermöglicht:
- zwischen statischen Routen und dynamischen Routen zu wechseln
- statische Route = Buslinie mit fixer Route und Haltestopps
- dynamische Route = veränderlicher Fahrweg
- auf zukünftige Veränderungen im Produktionsumfeld reagieren können
- z.B. neues Produkt = Veränderung der Ladungsträger
- Veränderung des Hallenlayouts
- Erweiterung der Produktion durch neues Hallengebäude, welches einen innerbetrieblichen Transport auf einer Außenstrecke erfordert
Dies erreichen wir, in dem unsere Produkte aus dem Trailer-Konzept als auch aus dem Taxi-Konzept kombinierbar sind.
Taxi-Konzept = Anhänger bleibt im Routenzugverbund und der Ladungsträger wird gewechselt.
Wie bei einem Personentaxi wird der Ladungsträger an Stelle A in den Anhänger geschoben, eine bestimmte Wegstrecke transportiert und an Stelle B wieder entnommen, bevor der Routenzug seine Fahrt fortsetzt.
Unterschied Taxi- und Trailerkonzept
Taxi-Konzept = Anhänger bleibt im Routenzugverbund und der Ladungsträger wird gewechselt.
Wie bei einem Personentaxi wird der Ladungsträger an Stelle A in den Anhänger geschoben, eine bestimmte Wegstrecke transportiert und an Stelle B wieder entnommen, bevor der Routenzug seine Fahrt fortsetzt.
Trailer-Konzept = Anhänger mit Ladungsträger wird gewechselt.
Der Ladungsträger wird meist mit einem Hilfsmittel auf/ in den Anhänger geladen und anschließend an den vorgesehenen Ort transportiert und abgekoppelt. Anschließend fährt der Zug weiter.
Der Ladungsträger wird meist mit einem Hilfsmittel auf/ in den Anhänger geladen und anschließend an den vorgesehenen Ort transportiert und abgekoppelt. Anschließend fährt der Zug weiter.
Aus logistischer Sicht sollten sich Routenzuglösungen stets nach dem optimalen Versorgungsprozess richten und nicht umgekehrt.
Die folgende Matrix vergleicht unsere unterschiedlichen Produktgruppen und ihre Merkmale, die im Auswahlprozess eine wichtige Rolle spielen.
Die folgende Matrix vergleicht unsere unterschiedlichen Produktgruppen und ihre Merkmale, die im Auswahlprozess eine wichtige Rolle spielen.
Sie interessieren sich für die Unterscheidungsmerkmale?
Beispiel für Routenzug mit einheitlichem Anhänger für die identische Anwendung mit Taxilinern für Mülltonnen.
Beispiel für Routenzug mit unterschiedlichen Anhängern für unterschiedliche Anforderungen, die mit einem Routenzug abgedeckt werden sollen.
